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Dichtstromförderung
Dichtstromförderung
Das Verfahren beginnt mit der Befüllung eines Druckbehälters mit einer Charge Schüttgut. Der Druckbehälter wird verschlossen, um ein geschlossenes System zu bilden.
Mithilfe einer Druckquelle, beispielsweise einem Überdruckgebläse oder Kompressor, wird Überdruck auf den Druckbehälter ausgeübt. Dadurch wird die Luft im Behälter unter Druck gesetzt.
Die Druckluft verflüssigt das Schüttgut und bildet im Druckbehälter eine belüftete Masse.
Das Material wird dann in die Förderleitung eingespritzt. Die Entladevorrichtung sorgt für eine reibungslose Übergabe des in die Rohrleitung eingespritzten Materials.
Wenn sich bei der Förderung in Rohrleitungen dichtes Material zusetzt und ein Druckunterschied zwischen dem Druckbehälter und der Rohrleitung entsteht, bewegt sich das verstopfte Material durch die Rohrleitung. Diese Bewegung erfolgt kontrolliert und mit niedrigeren Geschwindigkeiten als beim Transport in der Verdünnungsphase.
Sobald das Material das Ende der Rohrleitung oder den Zielort erreicht, wird der Druck abgelassen und das Material kann sich am Zielort absetzen.
Am Materialzielort wird die Förderluft vom Material getrennt. Um in die Luft gelangtes Material zurückzugewinnen, werden häufig Zyklone, Filter oder andere Trenngeräte eingesetzt.
Informationen zum Produkt | |
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Eigenschaften: | Dichtstromfördersysteme werden in verschiedenen Industrien und in unterschiedlichen Anwendungen bevorzugt, da sie den Transport großer Materialmengen in längeren Rohrleitungen ermöglichen. . Die am häufigsten beförderten Materialien in Dichtstromsystemen sind Produkte wie Zement, Kalk, Sand, Gips, Flugasche und Kalziumkarbonat. |
Details zum Produkt | |
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Design: | Sonderanfertigung nach Kundenwunsch. |
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